Entweder man liebt oder hasst Berlin. Berlin ist ein Erlebnis und ich persönlich liebe diese Diversität. Ich liebe auch den Schmutz und das Rotzige an dieser schönen Stadt. Überall sieht man alte Gebäude mit wunderschöner Architektur, gepaart mit neuen Designs und neuen Architekturen.

Tag eins des Berlin Urlaubs:

Nach der Ankunft und einer entspannten Verspätung von 10 Minuten hatten wir noch einige Zeit bis wir im Hotel einchecken konnten. Also ging es erst einmal zu Brammibal’s, einen Donut essen und einen Eiskaffee trinken.

Brammibal’s ist immer einen Besuch wert!

Die Kette ist inzwischen nicht nur in diesem Teil der Stadt präsent. Egal an welcher Ecke man ist, aus veganer Sicht ist es hier das Paradies.
Der nächste Stopp war dann, nach dem Einchecken, erst einmal Friedrichshain. Der wohl bisher liebste Kiez von Dani und mir. Dort gab es erst einmal einen Veganer Döner und Pommes. Sehr nice.
Anschließend wollten wir noch zur Friedensglocke in Gedenken an Hiroshima und Nagasaki und irrten ein wenig herum, fanden selbige dann aber doch noch.

Friedensglocke in Gedenken an die Opfer von Nagasaki und Hiroshima

Bei einem Radler konnten wir dann entspannt die Füße in einen Brunnen stellen, was in Berlin sehr selten ist. Man hat das Gefühl, dass niemand möchte, dass Füße in diversen Gewässern landen. Mauern, Zäune und Abgrenzungen kann Berlin.
Anschließend ging es dann zurück ins Hotel und Entspannung war angesagt.